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Schon 1997 wurde die Idee zu dieser Ausstellung geboren, die dann aber erst zur Jahreswende 1999 realisiert werden konnte. Das Konzept der
"Jahresausstellung für Nichts" bestand darin, befreundete Künstler und Bekannte einzuladen, um gemeinsam das noch vorhandene
Spielzeug aus der Kindheit der Öffentlichkeit zu präsentieren. Aus den zusammengetragenen Stücken wurde dann nach bestimmten
Kriterien die Ausstellung zusammengestellt. In zwei Räumen der Galerie "Laden für Nichts" waren dann Modelleisenbahnen,
Matchbox-Automodelle und Plastik-Indianer zum spielen und bestaunen ausgestellt. Da das Spielzeug zum grössten Teil schon über
zwanzig Jahre alt war, konnten Erinnerungen an die eigene Kindheit geweckt werden und spielerisch die Entwicklung von Spielzeug in den
letzten Jahren nachvollzogen werden.
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