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Pawel Zareba
"Monochrome Malerei" Zarebas mehrjährige Auseinandersetzung mit dem Bildgegenstand, der schrittweise und konsequente Verzicht auf "Darstellung" (in welcher Form auch imer), mündet für den Künstler schliesslich in die Interessenlosigkeit am Sujet. Diese Interessenlosigkeit am Sujet ist bei Zareba entstanden aus der Gewissheit, daß kunst nur als eine freie, d.h. von Vorgaben wie Sujet, Thema, Darstellung unabhängige bestehen kann im Sinne des Satzes von Ad Reinhardt: "Es gibt nur eine Kunst, eine abstrakte Kunst, eine freie Kunst." Zareba hat alle Arbeits- und Gestaltungsbereiche bildender Kunst durchlaufen und sich schliesslich, durch die Entwicklung seines malerischen Werkes, für die Farbe als zentrales Thema seiner künstlerischen Arbeit entschieden. Winfried Konnertz Bilder: 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6 , 7 , 8 Bilder der Ausstellung: 9 , 10 , 11 , 12 , 13 |
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