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Das Ausstellungskonzept sieht vor, über einen Zeitraum von ca. 18 Monaten Arbeiten von sechs
Künstlerinnen der Galerie unter dem Arbeitstitel „female metropolism“ im Kontext zueinander zu zeigen.
Begleitend dazu werden Gastvorträge gehalten. Bei ausreichenden Kapazitäten ist angedacht,
dass die Gäste in diesem Zeitraum eigene Arbeiten
im Rahmen der Galeriearbeit entwickeln. Abschließend dazu ist eine Dokumentation geplant, welche in
ihrer Summe den Zusammenhang der Arbeiten und die Berührungspunkte zwischen den doch sehr
unterschiedlichen Künstlerinnen verdeutlichen soll. Die Verbindung der Ausstellungen mit begleitenden
Veranstaltungen dient auch dem Zweck eine Art Netzwerk zwischen allen Beteiligten zu bilden und einen
Austausch über die Arbeitsweisen zu ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Verein
Göschenstraße e.V. gehen die Möglichkeiten auch weit über die eigentliche Arbeit der
Galerie hinaus – es besteht die Möglichkeit mit dieser Ausstellungsreihe eine Plattform zu realisieren,
welche spartenübergreifend eine konstruktive Zusammenarbeit stiften soll und perspektivisch eine
Kommunikationsebene darstellt. Unterstützt wird diese Plattform auch im Internet durch die
Webauftritte der Galerie und des Vereins, die zusätzliche Informationen und Dokumentationen
älterer Arbeiten bzw. anderer Arbeiten der beteiligten Künstlerinnen zur Verfügung stellen.
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